annabelle

Redaktorin Sandra Huwiler für annabelle

Juni 2023

 

Das Hotel in drei Worten:

Entschleunigend, genussvoll, familiär.

Das hat mich überrascht: Das Boutiquehotel wurde im lokalen Baustil auf den Mauern eines alten Schulhauses errichtet und fügt sich so harmonisch in die Landschaft ein, dass man auf den ersten Blick gar nicht realisiert, dass hier ein Hotel steht.

Mein Highlight: Das üppige Grün vor dem Fenster! Ich konnte mich gar nicht sattsehen an Blumenwiesen, Wald und Bergen.

Vom Hotelbett, Frühstückstisch und von der Sauna, egal ob bei Sonnenschein oder Regen – der Blick in die Natur relaxt.

Dresscode: Casual but chic.

Wer hier absteigt: Zurückhaltend elegante Paare, Freund:in-nen, Reisende aus aller Welt.

Mein Lieblingsort im Hotel:

Nebst ieder einzelnen Ecke mit Aussicht auch die Restaurant-Lounge, die eher an ein stylishes Wohnzimmer erinnert als an einen Frühstücksbereich. Und dort vor allem: Die Swoon

Lounge Chairs von Fredericia – Liebe auf den ersten Sitz!

Das haben wir ausserhalb des Hotels erlebt: Den allerschönsten Wiesenspaziergang. Postkartengleich mit Holzhäuschen und Bank zum Geniessen des Panoramas und einem anschliessenden Rundgang durch das schmucke 150-Seelen-Dörfchen.

Wer empfängt? Anja Engelke und Michael Schott, Querein-steiger:innen mit einem Händchen für Design und Bewirtung.

Hier fühlt man sich mehr wie bei Freund:innen daheim als in einem Hotel.

Das sollten Sie unbedingt ausprobieren: Definitiv das Feinschmecker-Essen von Sternekoch Mark Beastall. So lecker, dass man den letzten Bissen jeweils längstmöglich rauszögert.

Davon träume ich immer noch:

Vom Shortbread mit einer crèmigen Schicht aus weisser Schokolade – eine Offenbarung.

Feels like home.